• Steffen Verlag | www.steffen-verlag.de | Klaus-Jürgen Neumärker: Der andere Fallada - page 117

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26 Sarkowicz/Mentzer 2011, S. 243.
27 HF Bw. Ro. 2008, 322 ff.
Das Intermezzo
Einmal Dresden und zurück
1
HF Bw. Ro. 2008, S. 324
2
Williams 2011, S. 285.
3
HF Bw. Ro. 2008, S. 325.
4
HFA S 2231.
5 Gustav Gründgens (1899
1963) kam als Schüler von Max Reinhardt nach Berlin und war hier
von 1934  – 1937 Intendant am Staatlichen Schauspielhaus, danach bis 1945 Generalintendant des
Preußischen Staatstheaters. Bekannt auch als Charakterdarsteller auf der Bühne, berühmt durch seine
Mephisto-Darstellung in Goethes
Faust
.
6
HFA N 254.
7
A. a. O.
Neue Anläufe
1
HFA N 271.
2
A. a. O.
3
HFA N 254.
Du hast die Pflicht, gesund zu sein
1 Aufschrift eines Plakats zur Gesundheitsaktion der Hitler-Jugend.
2
Betroffen waren die Firma Merck in Darmstadt, die solche Präparate wie Luminal und Scopolamin
produzierte, ähnlich bei der Bayer A.G. in Leverkusen am Rhein. Noch problematischer stand es um die
Produkte der F. Hoffmann
-
La Roche & Co. A.G. mit ihremWerk in Grenzach in Baden. So wichtige
Präparate wie Allional, Pantopon, Somnifen, auch Scopolamin konnten nicht mehr in ausreichenden
Mengen zur Verfügung gestellt werden. Bei Pernocton, das als Ersatz für Morphium verabreicht wurde,
sah die Lage nicht anders aus. Auch bei Amylen, das in den USA von Eli Lilly & Company, Indiana-
polis, hergestellt und in Deutschland von L. Ritz & Co. in Hamburg vertrieben wurde, kam es zur
Verknappung.
3
HF Bw. Sohn 2004, S. 62.
4
HF Bild. 2012, S. 188.
5
HF Bw. Sohn 2004, S. 96.
6
Williams 2011, S. 297.
7 HFA N 159.
8 A. a. O.
9
A. a. O.
10 Williams 2011, S. 298.
11 HF Bw. Ro. 2008, S. 353.
12
HF Bw. Ro. 2008, S. 353 – 357.
Ein halbes Jahrhundert Rudolf Ditzen
Zwischen Kuranstalten Berlin-Westend und Reichsarbeitsdienst
1 Pervitin kam 1938 vom Temmler-Werk Berlin-Johannisthal als zentrales Analeptikum mit langanhalten-
der Kreislaufwirkung auf den Markt. Für das Präparat bestand zunächst keine Rezeptpflicht, es war frei
verkäuflich, der Preis gering. 30 Tabletten kosteten 1,74 RM, 200 Tabletten 7,03 RM.
2 Schönknecht 1999, S. 70 ff.
3 Zutt 1948, S. 257.
4 HFA N 271, B. 18. 02. 1943.
5 Dass man sich die Krankenakte vom damaligen Aufenthalt 22. Mai bis 4. Juni 1935 kommen ließ,
belegt der fünfseitige, handgeschriebene Auszug der Krankengeschichte, die der Westend-Akte beiliegt.
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