• Steffen Verlag | www.steffen-verlag.de | Klaus-Jürgen Neumärker: Der andere Fallada - page 118

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6
HF Bw. Sohn 2004, S. 119.
7
Ebd., S. 125.
8
Sarkowicz, Mentzer 2011, S. 221, 242.
9 Konstantin Hierl (1875  –  1955) war 1919 Kommandeur des Freikorps Hierl, 1919  –  1924 im Reichswehr-
ministerium. Er trat 1927 der
NSDAP
bei und fungierte 1929 als Organisationsleiter in der
NSDAP
-
Reichsleitung in München; 1933 zum Staatssekretär ernannt und Beauftragter des Führers für den
Arbeitsdienst. Ab 1. Oktober 1935 Titel Reichsarbeitsdienstführer, ab 1936 Reichsleiter und Beförderung
zum Generalmajor. Nach 1945 Publizist.
10 HF Bw. Sohn 2004, S. 130.
11
Liersch 1981, S. 333.
12
Mayer 1967, S. 142.
13 HF Bw. Sohn 2004, S. 131 f.
14 Lamp 2002, S. 87.
15
HFA N 254, B. 21. 07. 1943.
16 Professor Barth, später Hauptsturmführer der Waffen-
SS
, befand sich nach Kriegsende im Gewahrsam
der sowjetischen Besatzungsbehörden und wurde 1954 nach Bayern entlassen.
17 HF Bw. Sohn 2004, S. 137 f.
18
Steiner 2000, a.a.O., S. 78.
19 HF Bw. Sohn 2004, S. 142 f.
20 Ebd., S. 135 f.
21
Krankenakte Kuranstalten Westend, B. 19. 11. 1943.
22 Demps 2012, S. 251.
23 Die Kriegsopfer-Ehrenfriedhof-Grabstelle von Dr. Wilhelm Burlage (16. Juni 1892 Osnabrück
– 
23. November 1943) befindet sich auf dem Friedhof der St. Matthias-Gemeinde Tempelhof-Schöneberg
in der Röblingstraße 91, 12105 Berlin. Wilhelm Burlage, Block 22, Reihe 6, Grab 16. Information Deut-
sche Dienststelle WASt, 13400 Berlin, vom 24. April 2012. Tag des Todes: 22.11.1943; beerdigt:
1. 12. 1943. Leonore Martin danken Autor/Verlag für den Hinweis auf das Grab Burlages.
24 HF Bw. Sohn 2004, S. 151 f.
25 HF Heute 1982, S. 588.
26 Dietrich Bonhoeffer wurde am 8. Oktober 1944 von Tegel in den Haftkeller des Reichssicherheitshaupt-
amtes in der Prinz-Albrecht-Straße verlegt und grausam verhört. Am 7. Februar 1945 wurde er zunächst
mit unbekanntem Ziel fortgebracht. ImMorgengrauen des 9. April 1945 erhängte ihn die
SS
im Konzentrationslager Flossenbürg. Seinen Bruder Klaus Bonhoeffer holte man zusammen mit
Rüdiger Schleicher am 23. April aus dem Berliner Gefängnis in der Lehrter Straße. Sie wurden von
einem Rollkommando der
SS
erschossen. Hans von Dohnany ermordete man am 9. April 1945
im Konzentrationslager Sachsenhausen bei Oranienburg. Alle befanden sich imWiderstand gegen
das
NS-
Regime. Von Dohnany und Schleicher waren mit den Töchtern Christine, geboren 1903, und
Ursula, geboren 1902, der Eheleute Karl und Paula Bonhoeffer verheiratet.
27 Bonhoeffer, Dietrich, Bd. 8, 1998, S. 224. DemMitarbeiter des Bonhoeffer-Hauses, der Erinnerungs-
und Begegnungsstätte in der Marienburger Allee 43 in 14055 Berlin, Herrn Knut Hämmerling, danken
Autor/Verlag für die Recherchen, die zum Auffinden dieses Briefes führten.
28 v. Studnitz 1997, S. 328.
29 Der Herausgeber der
Briefe einer Ehe
, Sohn Uli Ditzen, ist in seinen Anmerkungen auf die »T.-Angele-
genheit« nicht eingegangen.
30 HF Bw. Ehe 2007, S. 379.
Verwirrungen und das Ende einer Ehe
1 Williams 2011, S. 310.
2 HF Bw. Sohn 2004, S. 154 f.
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