• Steffen Verlag | www.steffen-verlag.de | Klaus-Jürgen Neumärker: Der andere Fallada - page 110

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Die Angaben stammen von Dora Koch (1911) geborene Isbrandt, die in den 90er Jahren das Fallada-
Haus in Carwitz besuchte und Kuhnke über diese Zeit berichtete.
Salatgarten
2012, (Kuhnke) S. 59.
9 HF Bw. Ehe 2007, S. 283 ff.
10 Sagner 2013, S. 31 ff.
11
Mayer 1967, S. 81f.
12
HF Bw. Ro. 2008, S. 122.
13
Die Weinstuben von Max Schlichter (1882
1933) befanden sich am Viktoria-Luise-Platz 3 in Schöne-
berg. Eine Querstraße weiter lag die Luitpoldstraße mit dem Haus Nr. 11. Hier wohnte die Familie Dit-
zen von 1899– 1909. Die Angabe von Crepon 1979, S. 146, dass sich die »Schlichterschen Weinstuben
in der Augsburger Straße« befanden, ist ebenso falsch wie die »Lutherstraße« in den Anmerkungen
HF Land 2009, S. 293.
14 HF Land 2009, S. 9 ff.
15
Ebd., S. 10, 12 f.
16 Bonhoeffer, Zutt:
Über den Geisteszustand des Reichstagbrandstifters Marinus van der Lubbe.
Monatsschrift für Psychiatrie und Neurologie
1934.
17 Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof der BRD hob am 6. Dezember 2007 das Urteil
gegen van der Lubbe auf.
18
Kramer 1927.
19 Sagner 2013.
20 HFA N 220.
21
Astronomische Tafeln, in denen der tägliche Stand von Sonne, Mond und Planeten vorausberechnet ist.
22 HFA N 220.
23 Dr. Otfried Schröck danken Autor/Verlag für die persönlichen Informationen, die Materialien
und Abbildungen. Dr. Schröck hat als Chronist über die Geschichte der Gründung von Waldsieversdorf
2008 publiziert:
Ferdinand Kindermann und die Villenkolonie Wüste Sieversdorf
24 HFA N 220.
25 HFA N 170.
26 HF Familie 2013, S. 108.
27 HF Heute 1982, S. 368 ff.
28 HU-Archiv PA B 137, Med 1, Wilhelm Burlage.
29 Hildegard Burlage war in zweiter Ehe mit dem niederländischen Arzt Dr. med. Emile van de Velde
verheiratet.
Carwitz
Ort gesuchter Ruhe und innerer Unruhe
1
HF Bw. Ehe 2007, S. 9 f.
2
HF Drei Jahre 1997, S. 25.
3
Manthey 1993, S. 113.
4
HF Heute 1982, S. 417.
5
HF Bw. Ro. 2008, S. 167– 176.
6 Crepon schildert den Ablauf in anderer Reihenfolge. »Im Spätsommer 1934 fahren Ditzen und seine
Frau für ein paar Tage nach Berlin.« Von hier nach München, sie treffen mit der »befreundeten Familie
Gundermann« zusammen. Ditzens »fliegen mit der D 2500, der ›Hindenburg‹, zurück nach Berlin
und sind am 1. Oktober wieder in Carwitz«. A. a. O., S. 177. Williams schreibt zu diesem Zeitabschnitt:
»Ende September brachen die Ditzens zu einer Ferienreise nach München auf, wo sie ihre Freunde, die
Gundermanns, aufsuchten […] In München besuchten sie das Oktoberfest und unternahmen mehrere
Ausflüge in die Berge mit ›Klosterbier und Klosterkäse‹. Ditzens Entschluss, ein Jahr lang auf Alkohol
zu verzichten, hatte nicht einmal fünf Monate vorgehalten. Als sie wieder nach Berlin zurückkehrten,
trennten sich ihre Wege
Suse fuhr nach Carwitz und Ditzen nach Hiddensee.« A. a. O., S. 222 ff.
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