400
Anonym in Hohenlychen
1
Mitherausgeber von
Hans Fallada. Sein Leben in Bildern und Briefen
, Berlin: Aufbau 1997, 2012.
2 Annemarie Steiner in
Hans Fallada Jahrbuch Nr. 3
, Neubrandenburg 2000, S. 64– 81.
3
Williams 2011, S. 293.
4
Waltrich 2012.
5 Steiner 2000, a. a. O., S. 78.
6
Manthey 1993, S. 127.
7
HF Bild. 2012, S. 163.
8
HFA S 3, S. 84.
9
HFA N 254.
10 HF Bild. 2012, S. 173 f.
11
HFA N 254.
12
HF Bild. 2012, B. 29. 10. 1939, S. 173.
13
v. Studnitz 1997, S. 318 ff.
14 HF Bild. 2012, S. 174.
15 Steiner 2000, a. a. O., S. 72.
16 HFA N 260.
Und wieder das Sanatorium Heidehaus
1
HFA N 254.
2
HFA N 260.
3
A. a. O.
4
HF Bw. Sohn 2004, S. 20 f.
5
HF Drei Jahre 1997, (Caspar) S. 145.
6
Manthey 1993, S. 131.
7 Steiner 2000, a. a. O., S. 81.
8
HFA S 2231.
9
Pump 2012, S. 59.
10 Frl. Flint, Mitarbeiterin im Sanatorium – im Reichsarztregister finden sich von ihr keine Unterlagen.
11
Warum RD sich gerade bei Dr. med. Heribert Aldenhoven »gründlich körperlich untersuchen lassen«
wollte, lässt sich ebenso wenig ermitteln wie die Tatsache, woher er ihn kannte. Der am 13. August 1901
in Bonn Geborene war seit 1. September 1935 als Allgemeinpraktiker bis zum 19. März 1943 in seiner
Praxis in Berlin-Dahlem, Breitenbachplatz 17– 19, tätig, so die Angaben über den »Deutschblütigen«.
12 HFA N 254.
13
HF Bw. Sohn 2004, S. 31.
14 Demps 2012, S. 238.
15
HF Bw. Sohn 2004, S. 26.
16 Ebd., S. 35.
17 HFA N 241.
18
Williams 2011, S. 284.
19 Mayer 1968, S. 135.
20
Der Spiegel
22/2008, S. 156– 159. Die Dokumentation trägt den Titel
Hauptmann der Propaganda,
sie gibt Auskunft über die Gründe der Rückkehr von Rowohlt und seines Einsatzes ab 1941 in Grie-
chenland und im Kaukasus. Im Februar 1942 wurde er zum Hauptmann ernannt. In Briefen an Fallada
berichtete er über seine Aktivitäten bis zu seiner Entlassung aus der Wehrmacht im Sommer 1943.
21
v. Studnitz 1997, S. 320.
22 HF Bild. 2012, S. 181 f.
23 HFA N 254.
24 A. a. O.
25 A. a. O.
