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4 Williams 2011, S. 353.
5 Kuhnke 2011, S. 77 ff.
6 Thalia-Theater, Programmheft Nr. 65, Spielzeit 2012/2013.
7 Es handelt sich um das Städtische Hilfskrankenhaus in Pankow-Niederschönhausen, Blankenburger
Straße 21 – 23. Ein weiteres Krankenhaus befand sich in Niederschönhausen in der Bismarckstraße 11.
Pankow verfügte außerdem noch über eine Einrichtung in der Galenusstraße 60, in der Granitzstraße 37
und in der Pestalozzistraße 42, so dass sich Mitte 1945 in Pankow fünf solcher Einrichtungen befanden.
Angaben Magistrat der Stadt Berlin, Dezember 1945.
8 HF Bw. Ehe 2007, S. 469.
9 HFA N 281, B. 20. 12. 1946.
10 HF Bild. 2012, S. 251.
11 Manthey 1993, S. 158.
12 HF Bild. 2012, S. 248 ff.
13 Jean Paul (1763
–
1825)
Leben Fibels
erschien 1812. Er schildert den Gelehrten Fibel, den Verfasser des
ABC-Buches.
Die Werke von Jean Paul beeindruckten HF Zeit seines Lebens.
14 Der Wohnsitz von Prof. H. Chr. Roggenbau war in Potsdam in der Gregor-Mendel-Straße 24 a.
15
Bei dem hier benannten Oberst Schemjakin handelte es sich um den Stellvertreter des Chefredakteurs
der
Täglichen Rundschau
, Major Schemjakin.
16 Dr. A. Dührssen wird in ihrer Ausbildungszeit in der Nervenklinik auch auf der geschlossenen psychiat-
rischen Frauenstation und der kinderpsychiatrischen Abteilung tätig sein. 1948 hatte sie ihre Ausbildung
beendet und wurde Mitarbeiterin im Zentralinstitut für Psychogene Erkrankungen der Versicherungs-
anstalt Berlin, dem späteren Institut für Psychogene Erkrankungen der Allgemeinen Ortskrankenkasse
Berlin, deren Leiter von 1948 – 1953 Dr. Schultz-Hencke war. Dührssen wurde selbst 1965 Leiterin des
Instituts bis 1984. Von 1976 bis zu ihrer Emeritierung 1985 war sie Lehrstuhlinhaberin für Psychosoma-
tische Medizin und Psychotherapie am Klinikum Charlottenburg der Freien Universität Berlin. Bereits
1949 hatte Dührssen in einer ihrer ersten Arbeiten das Thema
Psychopathie und Neurose
bearbeitet.
1953 erschien ihr Standardwerk
Psychogene Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
, weitere Bücher
folgten. Dührssen starb am 25. Juli 1998 in Berlin.
17 Kuhnke 2011, S. 31.
Epilog
1 HF Bw. Sohn 2004, S. 209.
2 HF Bw. Ro. 2008, S. 438.
3 Sowohl Williams in ihrer Biografie (2011, S. 354) als auch Kuhnke (1999, S. 130) schreiben
vom Krematorium imWedding, Liersch gibt (1981, S. 398) das KrematoriumWilmersdorf an.
4 Becher Johannes R.
Über Hans Fallada.
Der Kinderbuchverlag Berlin 1965.
5 Kuhnke 2011, (Kupke) S. 31.
6 Becher 1969, S. 465.
7 HF Drei Jahre 1997, (Caspar) S. 169.
8 HF Bw. Ro. 2008, S. 22.
9 HF Drei Jahre 1997, (Caspar) S. 172.
10 Ebd., S. 169.
