• Steffen Verlag | www.steffen-verlag.de | Klaus-Jürgen Neumärker: Der andere Fallada - page 127

411
Kontext historisch-politischer, organisatorischer und ideologischer Einflüsse. Internationale Hochschul-
schriften Band 196. Münster, New York: Waxmann 1996.
Simon H. Das Problem der Psychopathen in der Wehrmacht. Der Deutsche Militärarzt 1938; 3; 33– 35.
Stelzner H. Psychopathologisches in der Revolution. Z Neurol 1919; 49; 393 –408.
Stier E. Über Verhütung und Behandlung von Geisteskrankheiten in der Armee. Hamburg: Gebrüder Lüde-
king 1902.
Stier E. Der Militärdienst der geistig Minderwertigen und die Hilfsschule. Langensalze: Beyer & Söhne 1907.
Stier E. Untersuchungen über Linkshändigkeit und die funktionellen Differenzen der Hirnhälften. Jena:
Fischer 1911.
Stier E. Psychiatrie und Heer. Ein Rückblick. Wehrmedizinische Wochenschrift 1936; 1; 15– 19.
Studnitz C v. Es war wie ein Rausch. Fallada und sein Leben. Düsseldorf: Droste 1997.
Studnitz C v. Ich bin nicht der, den Du liebst. Die frühen Jahre des Hans Fallada in Berlin. Neubrandenburg:
federchen 2007.
Tecklenburg A. Tannenfeld bei Nöbdenitz Sachsen-Altenburg. Heil- und Pflegeanstalt für Gemüts- und
Nervenkranke. In: Bresler J (Hrsg). Deutsche Heil- und Pflegeanstalten für Psychisch Kranke in Wort
und Bild. Bd. 1. Halle: Marhold 1910; 644–652.
Versammlungsberichte mitteldeutscher Psychiater und Neurologen:
/
Waltrich H. Die Heilanstalten Hohenlychen. Aufstieg und Niedergang 1902 bis 1945.
Nordwindpress 3. Aufl. 2012.
Weitbrecht HJ. Die chronische Depression. Wien Z Nervenheilkd Grenzgeb 1967; 24; 256– 281.
Williams J. Mehr Leben als eins. Hans Fallada. Biographie. Berlin: Aufbau 2011.
Witzke C. Domjüch. Eine Landesirren-, Heil- und Pflegeanstalt in Mecklenburg. Erinnerungen.
Friedland: Steffen 2012.
Ziemke E, Lochte T. Gerichtliche Medizin. Handbücherei für Staatsmedizin. Bd. 16. Berlin: Springer 1930.
Zutt J. Zur gegenwärtigen Situation der Psychotherapie. Zbl ges Neurol 1934; 73; 408–409.
Zutt J. Über die gegenwärtige Situation der Psychotherapie. Nervenarzt 1935; 8; 1–6.
Zutt J. Zur Psychologie der Sucht. Zbl ges Neurol 1937; 83; 712.
Zutt J, Kalus F, Kucher I. Über Psychosen bei chronischem Pervitin-Missbrauch. Nervenarzt 1942; 15;
313 – 324.
Zutt J. Zur gegenwärtigen Zunahme des Morphinismus. Ärztl Wochenschr 1946; 1; 59–61.
Zutt J. Über das Wesen der Sucht nach den Erfahrungen und vom Standpunkt des Psychiaters. Studium
Generale 1948; 1; 253 – 257.
Der Autor
Klaus-Jürgen Neumärker wurde 1940 geboren. Seinem Studium der Humanmedizin an der Humboldt-
Universität zu Berlin folgte 1966 eine Assistenz an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Charité.
Nach Promotion und Habilitation übernahm er dort leitende Funktionen auf dem Gebiet der Neurologie
und Psychiatrie, er war WHO-Stipendiat in London und hatte seit 1981 einen Lehrstuhl an der Humboldt-
Universität inne. Bis 2005 war Neumärker als Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und
Psychotherapie an den DRK Kliniken Berlin/Westend tätig.
1...,117,118,119,120,121,122,123,124,125,126 128,129,130,131,132,133,134,135,136
Powered by FlippingBook