• Steffen Verlag | www.steffen-verlag.de | Klaus-Jürgen Neumärker: Der andere Fallada - page 121

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31 Liersch 1981, Faksimile S. 387.
32 HFA N 273, B. 18. 02. 1946.
33 HFA N 281, B. 26./ 28. 02.1946.
34 HF Bw. Sohn, S. 201 ff.
35 HF Bw. Ehe 2007, S. 450.
36 Der Brief befindet sich sowohl im Krankenblatt als auch im HFA N 281.
37 Zutt 1946, S. 60.
38 Manthey 1993, Zitat S. 151.
39 HF Bild. 2012, S. 231.
40 Johannes Kupke studierte nach dem Abitur in Berlin Medizin und war als Sanitätsarzt im Ersten Welt-
krieg eingesetzt. Ab 1920 Assistenzarzt im Virchow-Klinikum, arbeitete er nach seiner Promotion zum
Dr. med. ab 1921 in Neapel. Während der NS-Zeit hatte er Kontakt zur Widerstandsorganisation Rote
Kapelle umWalter Husemann. Als die 3. Stoßarmee der Sowjets bereits am 21. April 1945 große Teile
Pankows ohne wesentlichen Widerstand erobert hatte, war Kupke als Leiter eines Notlazaretts in der
Kaiser-Wilhelm-Straße, heute Dietzgenstraße, tätig. Kupke arbeitete bis ins hohe Alter in seiner Praxis.
Er starb am 19. August 1988. Im Ortsteil Rosenthal trägt eine Straße seinen Namen.
41 Zutt 1948, S. 257.
42 HF Bw. Ehe 2007, S. 452.
43 Kuhnke 1999, S. 29 ff.
44 HFA N 287, B. 10. 05. 1946.
45 Im Schweriner Dokumentationszentrum des Landes für die Opfer der Diktaturen in Deutschland
befindet sich die Ausstellung
Im Namen der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Justiz und
Besatzungswillkür in Mecklenburg-Vorpommern 1945 – 1949
/53.
46 Witzke 2012, S. 117.
47 HF Bw. Ehe 2007, S. 453. RD hatte die Seite 4 der
Täglichen Rundschau
vom 9. 06. 1946 beigelegt. Hier
war der Pfingstgruß an Achim von HF abgedruckt. »Mit herzlichsten Pfingstgrüßen an meinem lieben
Sohn Achim […] Di«, hatte er handschriftlich vermerkt. Druckbeleg im HFA.
48 HF Bw. Sohn 2004, S. 206.
49 HU
-
Archiv, Bestand PA Sch 839, Harald Schultz-Hencke.
50 HF Bw. Ehe 2007, S. 454.
51 HFA N 287, B. 16. 07. 1946.
52 HF Bw. Ehe 2007, S. 456 ff.
53 HFA N 287, B. 11. 08. 1946.
54 HF Bw. Ehe 2007, S. 462 ff.
55 Liersch 1981, S. 392.
56 HF Bw. Ehe 2007, S. 464.
57 Ebd., S. 466.
58 HFA N 287, B. 13. 10. 1946.
59 Schultz-Hencke 1944, 1950.
60 Beim S.E.E. handelt es sich um das Kombinationspräparat Scopolamin-Eukodal-Ephetonin. Es diente zur
Ruhigstellung bei starker motorischer Unruhe und zur Herbeiführung eines Dämmerschlafs. Das Präparat
gab es in zwei Stärken, I: 0,0005 Scopolamin; 0,01 Eukodal; 0,025 Ephetonin, II: 0,001 Scopolamin; 0,02
Eukodal; 0,05 Ephetonin. Die Abpackungen waren Schachteln mit drei Ampullen bis zu Großpackungen
mit 100 Ampullen zu jeweils 1ccm. Eukodal wurde auch als separates Präparat in der Medizin, zumeist als
Narkotikum und Analgetikum geführt, ebenso Ephetonin bei Kreislaufschwäche oder Asthma.
Vom Ende
Wieder in der Psychiatrischen und Nervenklinik der Charité
Szene im Hörsaal
1 Roggenbau 1949, S. 129 ff.
2 Manthey 1993, S. 151.
3 Liersch 1981, S. 395 ff.
1...,111,112,113,114,115,116,117,118,119,120 122,123,124,125,126,127,128,129,130,131,...136
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