• Steffen Verlag | www.steffen-verlag.de | Klaus-Jürgen Neumärker: Der andere Fallada - page 115

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7
HFA S 846, Gutachten 21. 12. 1936.
8 HFA N 223, B. 18. 11. 1936.
9 Stadtarchiv Leipzig, Einzelakte 16186 des Krankenhauses Dösen. Birgit Horn-Kalditz, leitende
Bestandsreferentin im Stadtarchiv Leipzig, danken Autor/Verlag für ihre Bemühungen.
10 Kuhnke 2005, S. 52 ff.
11
HFA N 224.
12
Crepon 1979, S. 193.
13
Kuhnke ist die Recherche zu Alfred Schmidt-Sas zu verdanken. War dieser wegen seiner politischen
Gesinnung bereits imMärz 1933 verhaftet worden, wieder frei gekommen, so wurde Schmidt-Sas im
Herbst 1941 erneut von der Gestapo verhaftet, wegen Vorbereitung zum Hochverrat zum Tode verurteilt
und am 5. April 1943 hingerichtet.
14 Kuhnke 2005, S. 69.
15
HFA S 2231, B. 25. 04. 1937.
16 HFA N 188, B. 25. 04. 1937.
17 Sein Grab befindet sich, ebenso wie das von Sanitätsrat Dr. Hans Westphal, der am 28. September 1968
verstarb, auf dem Feldberger Friedhof.
18
HFA S 2231, B. 25. 04. 1937
19 HU-Archiv, Bestand Nervenklinik 12, Bl. 54.
20 Bundesarchiv –Militärarchiv Bestand RW 59/2090.
21
HF Bw. Ehe 2007, S. 349.
22 Spiegel 22/2008, S. 156– 159.
23 HF Heute 1982, S. 550.
24 de Crinis 1939, S. 4.
25 Williams 2011, S. 265.
26 HFA N 270, B. 22. 08.1938.
27 HFA N 254, B. 18. 12. 1938.
Ein anderer Ort
Das Waldhaus in Berlin-Nikolassee
1
Crepon 1979, S. 214.
2 v. Studnitz 1997, S. 298, 312.
3
Williams 2011, S. 269.
4 Hubert Räder, geboren 1914, leistete als Gärtner und Chauffeur ab Mitte März 1936 seinen Dienst bei
Familie Ditzen. Wie Kuhnke schreibt, »ließ der Hausherr 1938 in der Scheune eine kleine Wohnung
ausbauen«, das »Gärtnerzimmer«. »Mit Kriegsbeginn musste er zu den Soldaten«, im April 1941
»fiel er in Griechenland bei der Erstürmung der Metaxas -Linie im Alter von fünfundzwanzig Jahren«.
Kuhnke 2005, S. 32; HF Heute 1982, S. 416.
5 HU
-A
rchiv, Bestand Nervenklinik 12. Lebenslauf Heinrich Schulte
6
Brief an den Autor vom 03. 01. 1986.
7 Nach dem Zweiten Weltkrieg war Prof. Dr. Schulte bis 1964 Direktor der Städtischen Nervenklinik
in Bremen. Er starb am 10. Oktober 1983. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Lindenstraße 1– 2
in Berlin-Wannsee.
8
HFA S 1348.
9
HF Bw. Sohn 2004, S. 7.
10 Nach der Emigration Ernst Rowohlts wurde dessen Verlag der Deutschen Verlags-Anstalt in Stuttgart
als Tochtergesellschaft angeschlossen. Rowohlts Sohn Heinrich Maria Ledig hatte hier die Leitung
übernommen.
11 HFA N 245.
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