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Dank
Zusätzlich zu den im Text genannten Personen, die durch Bild- und Informations-
material zum Gelingen des Buches beigetragen haben, gilt der Dank Erika Becker, Ge-
schäftsführerin des Literaturzentrums Neubrandenburg e.V. Sie stand mir als Archi-
varin des Hans-Fallada-Archivs in Carwitz hilfreich zur Seite, entzifferte den Arbeits-
kalender Hans Falladas, stellte Briefe bereit und fertigte Kopien an. Dem Historiker
Daniel Börner in Jena verdanke ich wertvolle Informationen und Materialien über
Rudolf Ditzens Zeit in Thüringen und darüber hinaus.
Dank an Jutta Buchin vom Institut für Geschichte der Medizin der Charité Ber-
lin, an Ilona Kalb vom Universitätsarchiv der Humboldt-Universität zu Berlin, die
kenntnisreich Archivunterlagen über Mitarbeiter der Nervenklinik der Charité be-
reitstellte, und an Yvonne Lemmé von der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden
Europas. Schriftwechsel und Gespräche mit Manfred Kuhnke, dem Leiter des Hans-
Fallada-Museums in Carwitz der Jahre 1995 – 2004, waren Ansporn, sich intensiv mit
Ditzen/Fallada zu beschäftigen. Dafür sei ihm und seinemNachfolger Dr. phil. Stefan
Knüppel gedankt. Forensisch-psychiatrische Hinweise und Materialien erhielt ich
vom Berliner Sachverständigen, demArzt für Neurologie, Psychiatrie und Forensische
Psychiatrie Dr. med. habil. Matthias Lammel. Der Schriftsteller Eberhard Panitz nahm
an der Entstehung des Buches regen Anteil und gab nachbarschaftliche Ratschläge.
Der Ärztliche Leiter der
DRK
Kliniken Berlin-Westend, Chefarzt Dr. med. Ralph
Schoeller, und die Chefarztsekretärin Silvia Knoblich fühlten sich über den Zeitraum
der Schreibarbeit für die Gesundheit des Autors zuständig.
Ohne das unermüdlicheEngagementmeiner ehemaligenChefarztsekretärinBrigitte
Butzek wäre das Projekt des anderen Fallada nicht zustande gekommen. Umfangreiche
Recherchen, das Erfassen des handgeschriebenen Textes und der Literatur sowie der
Schriftwechsel wurden von ihr mit großer Sorgfalt und Sachverstand in den zurück-
liegenden zwei Jahren umgesetzt. Uwe Neumärker sei für die kritische Durchsicht ge-
dankt.
Letzte Hand an das Manuskript legte Heide Hampel und bearbeitete es für die Ver-
öffentlichung.
Die Söhne Hans Falladas, Ulrich und Achim Ditzen, begleiteten wohlwollend die
vorliegende Arbeit. Dank an Ursula Neumärker, die stets Geduld und Verständnis für
den anderen Fallada aufbrachte.
Klaus-Jürgen Neumärker
Berlin, 2014
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