Steffen Verlag | www.steffen-verlag.de | Aktiv-Reiseführer Rügen & Hiddensee - page 29

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Wandertouren
beiden Leuchttürme links und den Marinepeilturm rechts gut im Blick.
Wenden Sie sich zuerst nach links.Wenn Sie Lust haben, können Sie
sowohl den viereckigen Schinkelturm als auch den direkt danebenste-
henden 35 Meter hohen Leuchtturm besteigen.
Auf dem Kap-Plateau befinden sich außerdem noch zwei Bunker.
An ihnen kommen Sie vorbei, wenn Sie sich Richtung Westen wenden.
Hier führt einWeg am Hochufer entlang zum nördlichsten Punkt der
Insel, dem Gellort.Wenn Sie den ein Kilometer langen Abstecher dorthin
machen, kommen Sie oberhalb des Siebenschneidersteins entlang. Das
ist ein Findling mit einem Gewicht von 165 Tonnen, der mit seiner
ebenen Fläche geradezu dazu einlädt, auf ihm Platz zu nehmen. Vom
Gellort aus wenden Sie sich wieder nach Osten und gehen auf demsel-
benWeg zurück bis zum Kap und von dort weiter Richtung Osten. Sie
passieren die letzten Überreste der Jaromarsburg und den Nachbau der
viergesichtigen Holzskulptur des slawischen Gottes Svantevit. Der Turm,
vor dem Sie nun stehen, ist ein ehemaliger Marinepeilturm. Heute wird
er von Künstlern und Kunsthandwerkern genutzt, die dort arbeiten und
ausstellen. Halten Sie sich links und folgen Sie dem breiten Kiesweg auf
dem Hochufer entlang. Nach einem kurzenWegstück erreichen Sie eine
Aussichtsplattform mit Skulpturen, von der Sie einen wunderbaren Blick
hinüber zum Kliff und zu den Türmen haben.
Der Dritte im Bunde: Peilturm am Kap Arkona
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