Steffen Verlag | www.steffen-verlag.de | Bernd Biedermann, Wolfgang Kerner: Krieg am Himmel - page 35

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Dieses Buch konnte nur entstehen, weil ich mit Dr. Wolfgang Kerner einen kon-
genialen Partner gefunden habe. Er hat nicht nur alle Abbildungen entworfen und
die Fotos bearbeitet, er war auch maßgeblich an der Gestaltung der Texte beteiligt.
Wir haben uns gut ergänzt und die Arbeit hat immer Freude bereitet. Danke, lieber
Wolfgang!
Mein Dank gilt auch Dr. Ernst-Jürgen Langrock, mit dem mich seit unserer ge-
meinsamen Zeit bei der Truppe Anfang der 1960er-Jahre eine lange Freundschaft
verbindet, und der uns darin bestärkt hat, das Thema Luftprovokationen und Spi-
onageflüge aufzugreifen. Seine kritischen und sachdienlichen Hinweise waren stets
sehr hilfreich.
Ausdrücklich bedanken möchte ich mich bei Manfred Bischoff für die Erlaubnis,
von ihm die Beschreibungen spezieller Aufklärungsflugzeuge des Westens über-
nehmen zu dürfen. Seine Hinweise auf weitere Quellen und den korrekten Umgang
damit waren für uns sehr wertvoll.
Volker Liebscher danke ich für die Überlassung einer Datei seines Buches
„Relais“ und die Erlaubnis, Auszüge daraus in dem Beitrag „Diskant/Relais III“
wiederzugeben.
Burghard Keuthe ist zu danken für die Übertragung der russischen Texte, die
Überlassung seines Vortrags zur SR-71 und seine qualifizierte fachliche Beratung.
Herzlichen Dank auch an Hans-Georg Löffler, der uns Teile seines Privatarchivs
zur Verfügung stellte. Dadurch konnten wir den Hubschrauberzwischenfall von 1958
rekonstruieren und von irreführenden Darstellungen befreien.
Bei Dr. Lilo Krüger möchte ich mich herzlich dafür bedanken, dass sie unser Ma-
nuskript akribisch überabeitet und in die vorliegende Fassung gebracht hat.
Mit authentischen Informationen aus eigenem Erleben haben Alexander Karin,
Dr. Bernd Schwipper, Siegfried Horst, Gerhard Spakowski und Lothar Herrmann
zur Bereicherung einzelner Episoden beigetragen. Als Zeitzeugen konnten sie sich an
Einzelheiten erinnern, die anderen Quellen nicht zu entnehmen waren. Sehr hilfreich
war auch die Unterstützung, die wir von Martin Kunze und Johannes Bretschneider
erfahren haben.
Ihnen allen herzlichen Dank.
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