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in der Sowjetunion und absolvierten weitere Lehreinrichtungen, um später höchste Dienststellungen zu begleiten.

Welche Bedeutung die Ausbildung von Offizieren der NVA in der Sowjetunion hatte, wird allein an der Aufstellung der Militärakademien sowie Lehreinrichtungen und der Anzahl der Absolventen aus der DDR deutlich.

• Militärakademie des Generalstabes der Streitkräfte der UdSSR „K. J. Woroschilow“ in Moskau, 1955–1990, 283 Absolventen;

• Militärpolitische Akademie „W. I. Lenin“ in Moskau, 1954–1990, 248 Absolventen; • Militärakademie „M.W. Frunse“ der Landstreitkräfte in Moskau, 1952–1990, 281 Absolventen;

• Militärakademie der Panzertruppen „Marschall der Sowjetunion R. J. Malinowski“ Moskau, 1952–1990, 352 Absolventen;

• Militärakademie der Truppenluftabwehr „A.M. Wassilewski“ in Kiew, 1974–1990, 98 Absolventen;

• Militärakademie für Pioniertruppen „W.W. Kuibyschew“ in Moskau, 1952–1990, 218 Absolventen;

• Militärakademie für chemischen Schutz „Marschall der Sowjetunion S. K. Timo-schenko“ in Moskau, 1955–1990, 159 Absolventen;

• Militärakademie für Ingenieure der Luftstreitkräfte „Prof. Dr. N. J. Shukowski“ in Moskau, 1952–1990, 299 Absolventen;

• Militärakademie der Luftstreitkräfte „J. A. Gagarin“ in Monino bei Moskau, 1955–1990, 247 Absolventen;

• Militärakademie für Kommandeure der Luftverteidigung „Marschall der Sowjet-union G. K. Shukow“ in Kalinin (Twer), 1959–1990, 147 Absolventen;

• Militärakademie für funktechnische Ingenieure der Luftverteidigung „Marschall der Sowjetunion L. A. Goworow“ in Charkow, Anzahl Absolventen nicht genau bekannt;

• Militärakademie der Artillerie „M. I. Kalinin“ in Leningrad (St. Petersburg), 1952–1989, 187 Absolventen;

• Militärakademie für Nachrichtenwesen „Marschall der Sowjetunion S. M. Budjonny“ in Leningrad, 1952–1990, 368 Absolventen;

• Seekriegsakademie „Marschall der Sowjetunion A. A. Gretschko“ in Leningrad, 1954–1990, 360 Absolventen;

• Militärakademie für rückwärtige Dienste und Transportwesen in Leningrad, 1952–1990, 263 Absolventen;

• Militärmedizinische Akademie „S.M. Kirow“ in Leningrad, 1952–1988, 8 Absolventen.

Weitere Lehreinrichtungen, an denenOffiziersschüler undOffiziere der NVA studierten: • Offiziershochschule für Ingenieure der Fla-Raketentruppen in Minsk, 1971–1990, 96 Absolventen;

• Vereinigte Fliegertechnische Offiziersschule „A. K. Serow“ in Krasnodar, 1979–1988, 77 Absolventen;

• Offiziershochschule für Ingenieure und Kommandeure der Raketentruppen und -artillerie „M. N. Tschistiakow“ in Kasan, 1975, 10 Absolventen;