• Steffen Verlag | www.steffen-verlag.de | ISBW: Unser Leben mit Krebs - page 9

Vorwort
Dr. Frank Schulz-Kindermann
Seite 9
»Durch die Todesnähe bekommt man
einen anderen Blickwinkel auf die Dinge.«
Rosemarie Baranyai
Seite 12
»Ich habe gelernt, für mich selber innerlich zu beten.
Mir hat das sehr geholfen.«
Jörg Busse Seite 17
»Das Psychische ist bei der Krankheit das Problem,
auch wenn die Ärzte das nicht zugeben wollen.«
Philipp Dobberstein Seite 20
»Wenn ich allein gewesen wäre,
hätte ich das nicht überstanden.«
Dirk Endler Seite 24
»Ich öffne mich neuen, auch ungewöhnlichen Erfahrungen und umgebe mich
mit Menschen, die zu mir passen.«
Sigrid Engelbrecht Seite 30
»Bei uns in der Familie wird nicht gejammert.« – »Ja, wir haben
uns gegenseitig gestärkt.«
Anna Fertig und Carola Peter Seite 34
»Wenn ich an den Wochenenden im Krankenhaus einschlief,
war meine Frau da, und wenn ich aufwachte, war sie immer noch da.
Das war so schön.«
Reinhard Fieleke Seite 39
»Man muss positiv denken
und darf sich nicht gehen lassen.«
Gisela Gladrow Seite 44
»Sterben gehört zum Leben. Wir reden in der Selbsthilfegruppe darüber oder
hören einfach nur zu.«
Margarete Heißner Seite 46
»Der Krebs hat mir die Haare genommen, aber ich sagte:
›Mein Leben wirst du mir nicht nehmen‹«
Petra Höft Seite 50
»Ich schaue nicht mit Zorn auf diese Zeit zurück.
Sie hat mein Leben umgekrempelt.«
Claudia Jaensch Seite 53
»Ich dachte, die Welt müsste stehen bleiben, aber sie tat und tut es nicht.
Wie konnten die Blumen weiter blühen und die Vögel zwitschern …«
Gabriele Jaeger Seite 58
Inhalt
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