• Steffen Verlag | www.steffen-verlag.de | ISBW: Unser Leben mit Krebs - page 11

»Ich wollte leben, für meine Kinder. Ich wäre gern in der auch für sie
schweren Zeit mehr für sie da gewesen.«
Christine Schindler Seite 103
»Mit anderen habe ich mein Schicksal nicht besprochen. Ich wollte kein Mitleid
von außen. Vieles habe ich mit mir selber ausgemacht …«
Peter Sengpiel Seite 107
»Wichtig ist es, sich nicht von der Erkrankung beherrschen zu lassen.
Wir reden auch nicht jeden Tag darüber. Wir wollen einfach damit leben.«
Ilona Stuhlemmer Seite 111
»Ich habe alles gehabt, ich bin nicht mehr dran.
Vorsorgeuntersuchungen mache ich aber.«
Torsten Tams Seite 114
»Ich wusste nicht, wie es weitergeht, ich wusste nur, dass es so nicht weitergeht.
Das war mein Motor …«
Angelika Syring Seite 116
»Jeder kann mal krank werden und dann ist es schön, wenn man eine liebevolle
Familie hat, die in schweren Stunden zu einem hält.«
Walburga Suhr Seite 120
»Der Tod meines Vaters war ganz elementar für das, was ich danach alles gemacht
habe … Ich merkte, dass das Leben verdammt schnell vorbei sein kann.«
Marvin Thiede Seite 123
»Ich kann sagen, ich bin nicht daran gestorben, also bin ich nun stärker.«
Regina Voss Seite 127
»Es ist nicht schlimm, auch einmal zu weinen und traurig zu sein. Wichtig ist nur,
dass man sich danach wieder aufrafft …«
 Bianca Winkler Seite 132
»Ich sitze auch mal nur so auf der Couch, gucke raus, weil ich einen
fantastischen Ausblick habe … Ich will solche Momente jetzt genießen.«
Claudia Zenker Seite 136
Das Projekt, seine Akteure und Unterstützer
 Seite 140
Impressum
 Seite 144
Anmerkung: Die alphabetische Reihenfolge der Interviewten wurde zugunsten einer
ansprechenden Seitengestaltung an einigen Stellen geändert.
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