• Steffen Verlag | www.steffen-verlag.de | ISBW: Unser Leben mit Krebs - page 10

»Wenn etwas in und mit mir und/oder Anderen passiert,
dann bin ich/sind wir immer noch mehr als gerade DAS DA –
dies will aufgespürt sein, und zwar in
STILLE.
«
Petra Jürgens Seite 60
»Aber ich habe ganz schnell beschlossen,
dass diese Krankheit nicht zum neuen Thema meines Lebens werden soll.
Nicht zum Hauptthema …«
Wera Koseleck Seite 62
»Einer trage des anderen Last – das ist für mich Familie.
Das gibt man nicht einfach auf.«
Christine Krug Seite 65
»Ja gut, die Haare gingen aus, aber da hatte ich meinen Pfiffi,
meine Perücke, und fertig.«
Kathrin Lihs Seite 70
»Ich glaube nicht mehr an Gott. Diesen Glauben habe ich abgelegt.
Ich habe so viel Schlimmes gesehen.«
Monika Linot Seite 73
»Ich fühlte mich bei meinem Arzt gut aufgehoben und fand die Unterstützung,
die ich brauchte.«
 Detlef Prange Seite 77
»Ich habe nie den Mut verloren und mir gesagt:
Du bist jetzt 61. Du musst noch
weiterleben.
Ich möchte die Enkel aufwachsen sehen.«
 Hans-Jörg Niemann Seite 80
»Man darf die Hoffnung nie aufgeben, dass eine Brustkrebserkrankung
auch besiegt werden kann.«
Gudrun Räuber Seite 83
»Ich glaube, dass es nicht gut ist, in der Familie so viel über Krankheiten zu reden.
Wenn man erst einmal damit anfängt, hört man nicht wieder auf.«
Thomas Ryll Seite 86
»Einfach durch! Nimm es an, entscheide dich und höre auf deinen Bauch.
Es muss als richtig empfunden werden.«
Juwela Rogge Seite 89
»Sagt nicht einfach: ›Jetzt ist es vorbei‹, sondern sagt: ›Jetzt geht es los!‹
Die Krankheit ist nicht das Ende des Lebens.«
Luise Ruhnau Seite 92
»Was noch ist, das lebe ich noch.Was noch bleibt, das bleibt.«
Petra Ruhnau Seite 97
»Prioritäten haben sich verschoben. Ich achte viel mehr auf mich und meine
Familie und nehme mir die Auszeiten, die ich brauche.«
 Sibel Saager Seite 100
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